Beginn: Juni 2000
Gründung Regionalrat: Juli 2002
Projektleitung
Jost Küng-Hüsler, Gemeindepräsident Grossdietwil
Projektziel
Das Projekt "Kooperatives Hinterland" hatte folgende Ziele:
- Zusammenarbeitspotenzial eruieren
- Entwicklungspotenzial vorbehaltlos analysieren
- Lösungsmodelle vorschlagen, die die Region Hinterland als Kompetenzzentrum nachhaltig sichern und die Autonomie stärken.
Aktueller Stand
Die Gemeinden Altbüron, Fischbach, Gross-dietwil, Luthern, Ufhusen und Zell, die im "Kooperativen Hinterland" zusammenge-schlossen sind, disksutieren mit Pfaffnau und Roggliswil Fusionsvarianten. Zwei Vorent-scheide sind dabei gefallen:
- Luthern sucht den Alleingang.
- Eine Grossfusion ist kein Thema, weil sie geographisch wenig ideal liegen und sich auch kulturell grosse Unterschiede abzeichnen.
Bis Ende Oktober 2005 wollen die Gemeinde-räte der erwähnten Gemeinden über eine mögliche Neuorganisation im Luzerner Hinter-land diskutieren. Denkbar ist eine Struktur mit einer oberen Talgemende (Zell) und einer unteren (Pfaffnau).
Verlauf
Im Juli 2002 haben die Gemeinden des Projekts "Kooperatives Hinterland" einen Regionalrat gegründet. Damit soll eine gemeinsame weitere fruchtbare Zusammenarbeit gewährleistet werden. Der Regionalrat hat folgende Aufgaben wahrzunehmen:
- Das politische und wirtschaftliche Überleben der Region sichern
- Die Lebens- und Wohnqualität verbessern helfen
- Eine Chancengleichheit gegenüber anderen Regionen darstellen
- Eine offene Informationspolitik betreiben
- Das Gefühl von Einigkeit und Zusammenhalt fördern
Im Juli 2002 haben die Gemeinden des Projekts "Kooperatives Hinterland" einen Regionalrat gegründet. Damit soll eine gemeinsame weitere fruchtbare Zusammenarbeit gewährleistet werden.